- Per SSH auf den Server mit der HomeAssistant Instanz verbinden
- Auf den User wechseln der die Instanz ausführt.
- Das HACS Script herunterladen und ausführen
wget -O - https://get.hacs.xyz | bash -
wget -O - https://get.hacs.xyz | bash -
Vorbereiten und Abhängigkeiten Installieren
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade -y
sudo apt-get install -y python3 python3-dev python3-venv python3-pip bluez libffi-dev libssl-dev libjpeg-dev zlib1g-dev autoconf build-essential libopenjp2-7 libtiff5 libturbojpeg0-dev tzdata
System User Anlegen
sudo useradd -rm homeassistant
oder mit
sudo adduser --system homeassistant
sudo addgroup homeassistant
Verzeichnisse Anlegen und Berechtigungen erteilen
sudo mkdir /srv/homeassistant
sudo chown homeassistant:homeassistant /srv/homeassistant
Wechseln auf den User homeassistant und die Installation ausführen
sudo -u homeassistant -H -s
cd /srv/homeassistant
python3 -m venv /srv/homeassistant
source bin/activate
[HINWEIS]: Nach dem Aktivieren des virtual environment sieht der Terminal Prompt nun etwa so aus
(homeassistant) homeassistant@raspberrypi:/srv/homeassistant $)
python3 -m pip install wheel
pip3 install homeassistant
Die Installation ist ab diesem Punkt abgeschlossen und wir könnten den HomeAssistant nun mit der Eingabe von hass
starten.
HomeAssistant ist dann unter http://ServerIP:8123 erreichbar
[HINWEIS]: Wenn man wie oben den HomeAssistant gestartet hat, erscheint der Hinweis das keine Config gefunden wurde und eine angelegt wird. Dies geschieht dann im HomeVerzeichnis des Users homeassistant! /home/homeassistant/.homeassistant
Sollte man nun voreilig schon die ersten Gehversuche gewagt haben oder sogar schon einiges Eingerichtet haben kann auf einen Extra Config Ordner verzichtet werden und der Service wie folgt anlegt / eingerichtet werden.
Als erstes wechselt ihr auf euren Benutzer (nicht den HomeAssistant)
wechselt in das Verzeichnis /etc/systemd/system und legt dort die Datei homeassistant.service an.
sudo nano /etc/systemd/system/homeassistant.service
Description=Home Assistant
After=network.target mosquitto.service
[Service]
Type=simple
User=homeassistant
ExecStart=/srv/homeassistant/bin/hass -c /home/homeassistant/.homeassistant --log-file /home/homeassistant/hass.log
[Install]
WantedBy=multi-user.target
Nun wird systemd durch und aktvieren unseren homeassistant.service
sudo systemctl --system daemon-reload
sudo systemctl enable homeassistant
sudo systemctl start homeassistant
Wenn homeassistant nicht starten sollte kann das mittels Log überprüft werden.
sudo systemctl status homeassistant
[Quellen]:
https://wiki.instar.com/de/Software/Linux/Home_Assistant/
https://www.home-assistant.io/installation/linux#install-home-assistant-core
Nach einem normalen Tag voller Updates meldet sich der NVR plötzlich ab und verweigert den Start. Aus den Logs lässt sich nur erahnen womit das ganze zusammen hängt.
Sep 15 14:59:19 video systemd[1]: Starting LSB: Ubiquiti unifi-video...
Sep 15 14:59:19 video unifi-video[1917]: * Starting Ubiquiti UniFi Video unifi-video
Sep 15 14:59:20 video unifi-video[1996]: (unifi-video) Hardware type:Unknown
Sep 15 14:59:20 video unifi-video[1996]: (unifi-video) checking for system.properties and truststore files...
Sep 15 14:59:21 unifi unifi-video[1917]: ...fail!
Sep 15 14:59:21 unifi systemd[1]: Started LSB: Ubiquiti unifi-video.
Nach kurzen suchen in UI Forum stieß ich auf ähnliche Beiträge und eine ganz simple Erklärung. Mit dem letzten Java Update hat es UNIFI-VIDEO entschärft.
Problem is the Java version. Latest that v3.10.13 video will run on is 8u275. Also latest Camera FW that Video supports is "v4.23.8" - don't go above that!
Dann erstelle eine leere Textdatei mit dem Namen ei.conf mit folgendem Inhalt.
[EditionID]
Professional
[Channel]
Retail
Um sich mit einen RPI oder anderen Nixen mit einem Fritz!BOX VPN zu verbinden benötigt man nicht viel.
Als erstes installiert man VPNC
sudo apt-get install vpnc
Anschließend legt man eine .conf Datei für die Verbindung an. z.b. home.conf
sudo nano /etc/vpnc/home.conf
Inhalt der home.conf
IPSec gateway "IP oder myfritz.net"
IPSec ID "FRITZ!BOX GRUPPE / USERNAME"
IPSec secret "SHAREDSECRET"
IKE Authmode psk
Xauth username "FRITZ!BOX VPN USER"
Xauth password "PASSWORD"
local port 0
DPD idle timeout (our side) 0
Wenn die .conf Datei angelegt ist kann man mittels
sudo vpnc home.conf
die Verbindung herstellen. Die Verbindung kann mit
sudo vpnc-disconnect
wieder getrennt werden.
Um herrauszufinden welche Clients / IPs sich grade am WTS angemeldet haben kann man das mit folgenden befehel.
Bei aktiver Verbindung:
netstat -n | find ":3389" | find "ESTABLISHED"
Bei deutscher Spracheinstellung!
netstat -n | find ":3389" | find "HERGESTELLT"
1. Aktuelle Version ermitteln
dism /online /Get-CurrentEdition
2. Ermitteln auf welche Versionen man wechseln kann
dism /online /Get-TargetEditions
3. Den neuen Lizenzkey für die „Target“ Version einspielen. Nach dem dies erfolgreich war wird man gefragt ob man den Server „Neustarten“ möchte. Einfach mal „Ja“ sagen. Während des neustarts werden alle Funktionen der neuen Version aktviert.
dism /online /Set-Edition:TARGET_VERSION/ProductKey:XXXX-XXXX-XXXX-XXXX-XXXX /AcceptEula
Es gibt Dutzende Anleitungen wie man einen bootfähigen USB-Stick erstellen kann. Einige sind mehr als fragwürdig.
Meiner Meinung nach ist die die einfachste und durchaus sehr schnelle Methode das ganze Mittels Rufus zu machen.
An den Voreinstellungen habe ich nichts verändert. Das erweiterte Menü habe ich zur Veranschaulichung mal aufgeklappt, aber auch dort nichts verändert.
Rufus kann nicht nur für Windows Server 2019 genutzt werden.